Zahnimplantate werden aus Titan oder Keramik gefertigt. Der Körper nimmt beide Materialien wie körpereigenes Gewebe an. Allergische Reaktionen sind nicht bekannt. Der Implantologe nutzt die aktuellsten Methoden, um verloren gegangene Zähne zu ersetzen. Implantologen sind Spezialisten, die Zahnimplantate nach ausführlicher Diagnostik und Planung ambulant unter örtlicher Betäubung, Sedierung oder auf Wunsch auch unter Vollnarkose in den Kieferknochen implantieren.

Der Knochen verwächst während einer bestimmten Einheilzeit von acht bis zehn Wochen mit dem Zahnimplantat und sorgt für eine stabile Verankerung. Während der Einheilzeit vom Zahnimplantat von etwa vier bis sechs Monaten tragen die Patienten einen provisorischen Zahnersatz, mit dem Sie selbstverständlich kauen und sprechen können. Nach der Einheilung werden dann von ihrem Zahnarzt auf den Zahnimplantaten die Einzelkronen, Brücken und Prothesen befestigt.

Die Zahnimplantat-Kosten spielen eine große Rolle bei der Überlegung, wie ein verlorener Zahn ersetzt werden soll.
Die Kosten für das Zahnimplantat sind von Fall zu Fall verschieden. Sie setzen sich aus verschiedenen Positionen zusammen.
Anhand einer ausführlichen Diagnose erstellen wir für Sie einen Kostenvoranschlag.

Kostenfaktoren Zahnimplantat:

• In manchen Fällen ist es notwendig, vor der Zahnimplantation zuerst den Kieferknochen aufzubauen, damit der neue Zahn fest verankert werden kann.
• Materialkosten des Zahnimplantats
• Anfertigung des Zahnimplantats
• Implantation des Zahnimplantats

Siehe auch hierzu: Was kosten Zahnimplantate?

Der Knochen verwächst während einer bestimmten Einheilzeit von acht bis zehn Wochen mit dem Zahnimplantat und sorgt für eine stabile Verankerung. Während der Einheilzeit vom Zahnimplantat von etwa vier bis sechs Monaten tragen die Patienten einen provisorischen Zahnersatz, mit dem Sie selbstverständlich kauen und sprechen können. Nach der Einheilung werden dann von ihrem Zahnarzt auf den Zahnimplantaten die Einzelkronen, Brücken und Prothesen befestigt.

Im Vorfeld einer Implantation gilt es den Kiefer- und Knochenzustand des Patienten sicher beurteilen zu können. Je genauer die Diagnostik, umso präziser und schonender kann die minimalinvasive Implantation verlaufen. Position, Tiefe und Ausrichtung des Implantats müssen exakt stimmen. Unser digitaler 3-D-Volumen-tomograf bietet die Möglichkeit der computerunterstützten dreidimensionalen Diagnostik. Es entsteht ein 3-dimensionales Abbild der Zahn- und Kieferverhältnisse, anhand dessen sich die optimale Position der Implantate bestimmen lässt.

Wie ein Gebäude, das ein sicheres Fundament benötigt, braucht jedes Implantat gesundes Gewebe und einen stabilen Kieferknochen, um sicher und dauerhaft verwachsen zu können. Ist für eine Implantation nicht ausreichende Kiefersubstanz vorhanden, verfügen wir über fortschrittliche regenerative Methoden, um den Kieferknochen aufzubauen und somit optimale Bedingungen für die Implantation herzustellen. Durch ein spezielles Verfahren (Sinuslift) können wir auch in der Kieferhöhle neuen Knochen wachsen lassen, der dann eine Implantation auch in diesem Bereich ermöglicht.

In einer Praxisklinik, die auf operative Eingriffe spezialisiert ist, können Sie auf moderne Anästhesie-Verfahren vertrauen, die eine weitestgehend schmerz- und stressfreie Behandlung ermöglichen. Aufgrund des minimalinvasiven, schonenden Eingriffs reicht in der Regel die Lokalanästhesie oder eine Art Dämmerschlaf (Sedierung). Auf Wunsch führen wir aber auch Implantationen unter medikamentöser Vollnarkose durch.